Sylvain Guintoli - © Aprilia

© Aprilia – Aprilia-Pilot Sylvain Guintoli kommt mit 28 Punkten Vorsprung nach Italien

Aprilia führt nach den ersten drei Rennwochenenden sowohl bei den Fahrern als auch als Hersteller die WM deutlich an. Die RSV4 ist auch ohne Max Biaggi konkurrenzfähig, das konnten WM-Leader Sylvain Guintoli und Assen-Sieger Eugene Laverty recht deutlich belegen. Für das vierte Rennwochenende der Saison sind die Erwartungen ebenfalls hoch. Auf dem Hochgeschwindigkeitskurs in Monza wollen die Aprilia-Piloten nicht nur um den Sieg kämpfen. Sie peilen auch einen neuen Top-Speed-Wert an.

„Ich bin gespannt darauf, meine RSV4 in Monza zu fahren“, bemerkt Guintoli, der in den vergangenen Jahren mit dem Top-Speed-Nachteil der Ducati kämpfen musste. „Wir kommen als Meisterschafts-Führende an, genau in dem Moment, in dem die Meisterschaft an Fahrt aufnimmt. Ich mag die Strecke. Sie passt perfekt zur Aprilia. Ich hoffe, dass wir den Superbike-Top-Speed-Rekord brechen und zwei starke Ergebnisse einfahren können.“

Teamkollege Laverty ist ebenfalls optimistisch: „Es war sehr wichtig, in Assen mit einem Laufsieg zurückzuschlagen. Ich erwartete den Sieg nicht, um ehrlich zu sein. Er schenkt mir sehr viel Zuversicht vor den Rennen im Kalender, bei denen wir wohl am stärksten sein sollten. Der Top-Speed ist in Monza sehr wichtig. Meine RSV4 ist in dieser Disziplin sehr gut. Hoffen wir, dass es trocken bleibt und wir am Sonntag zwei tolle Rennen genießen können.“

Text von Sebastian Fränzschky

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