© Althea - Die langen Gerade bereiten Carlos Checa und Ducati etwas Kopfschmerzen

Mit einem Vorsprung von 43 Zählern auf Max Biaggi reist Carlos Checa als Führender der Superbike-WM nach Monza. Bisher gehen vier Siege und zwei dritte Plätze auf das Konto des Ducati-Piloten. Damit stellt Checa neben der Führung bei den Fahrern auch die Spitzenposition für Ducati bei den Konstrukteuren her.

Im Vergleich zum Vorjahr ist die Situation für Checa eine ganz andere. Damals kam er als WM-Vierter mit 71 Punkten Rückstand zum Hochgeschwindigkeitskurs in Italien. Nach dem nahezu perfekten Saisonstart 2011 ist der Spanier überzeugt, dass er seine Erfolgsserie in Monza fortführen kann, obwohl er im Vorjahr nur die Plätze elf und 14 einfahren konnte.

„Ich blicke auf Monza, wie ich es auch bei den anderen Rennen getan habe“, erläutert Checa. „Bis jetzt sind die Ergebnisse großartig. Aus technischer Sicht ändern wir nicht viel. Monza ist natürlich eine sehr spezielle Strecke. Wir müssen hart arbeiten, um auf den Geraden nicht zu viel Boden zu verlieren.“

„Es gibt einige komplizierte Passagen“, erklärt der WM-Führende. „Wir müssen die Strecke richtig auswerten und uns auf die schwierigen Stücke konzentrieren. Ich fühle mich gut in Form und bin bereit, mein Bestes zu geben. Mein Team ist perfekt motiviert und mit deren Hilfe können wir zwei gute Rennen abliefern.“

Text von Sebastian Fränzschky

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