Jonas Folger - © FGlaenzel

© FGlaenzel – Jonas Folger kämpft mit den Folgen des Highsiders im Misano-Rennen

Aspar-Pilot Jonas Folger kämpft immer noch mit den Nachwehen seines schweren Sturzes beim Rennen in Misano.

Beim Grand Prix von San Marino flog der Deutsche im hohen Bogen von seiner Kalex-KTM ab, nachdem er von der Pole-Position ins Rennen ging und den Werks-KTMs folgen wollte. Dadurch musste Folger in Aragon mit Schmerzen fahren. Mit Platz sieben betrieb Folger Schadensbegrenzung.

Für Sepang ist Folger optimistischer. Die Verletzung ist weiter verheilt und die Schmerzen lassen nach. Komplett fit ist der Kalex-KTM-Pilot aber noch nicht. Dennoch ist die Freude groß, wieder aufs Motorrad zu steigen: „Sepang ist eine meiner Lieblingsstrecken. Ich sammelte in der Vergangenheit gute Erinnerungen“, berichtet Folger. „Es ist eine riesige Strecke, die sehr breit und schnell ist. Zudem hat sie harte Bremszonen, die ich sehr mag.“

„Ich hoffe, dass ich an diesem Wochenende ein besseres Gefühl für meinen Knöchel habe als in Aragon. Ich habe jeden Tag mit meinem Physiotherapeuten gearbeitet. Wir konnten die Situation verbessern, doch ich bin noch nicht komplett fit. Ich freue mich aber, in Sepang wieder auf die Strecke zu gehen und zu sehen, ob wir wieder so ein gutes Gefühl wie in Aragon haben. Wenn alles glatt läuft, dann sollten wir beim Setup einige Fortschritte machen und ein besseres Rennen fahren können“, so Folger.

Text von Sebastian Fränzschky

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