© Repsol - Marc Marquez startet im (fast) gleichen Design wie das Honda-Werksteam

Marc Marquez stand bislang nicht im Verdacht, besonders abergläubisch zu sein. Doch als der 125er-Weltmeister, der in dieser Saison in der Moto2-Klasse sein Debüt feiern wird, am Donnerstag in Barcelona die endgültige Lackierung seiner neuen Suter-MMX enthüllte, kam er um folgende Feststellung nicht umhin: „Das Motorrad ist sehr schön, es sieht wie Danis MotoGP-Maschine aus.“

Tatsächlich ähnelt die Moto2-Maschine des Monlau-Teams aufgrund des Hauptsponsors Repsol sehr stark den Honda-Werksmaschinen in der MotoGP, die im Laufe der vergangenen 17 Jahre zahlreiche Erfolge im Design des spanischen Mineralölkonzern feierten. Marquez hätte wohl nichts dagegen, wenn es ihm in dieser Saison in der Moto2-Kategorie ähnlich erginge.

„Ich bin sehr froh, dass wir das Bike mit den neuen Farben sehen können. Ich freue mich darauf, es mit der endgültigen Lackierung zu fahren“, meinte der 18-Jährige, der bei den bisherigen Testfahrten mit einer schwarz-weißen Übergangslackierung auf die Rennstrecken von Jerez, Barcelona und Estoril ausgerückt war.

„Wenn man ein so schönes Motorrad fährt, mach es sogar noch mehr Spaß“, fuhr Marquez fort. „Ich möchte mich bei Repsol und Catalunya Caixa für ihre Unterstützung bedanken. Ich freue mich sehr über dieses Projekt und kann den Start kaum abwarten. Momentan sieht alles gut aus. Jetzt muss ich auf der Rennstrecke schnell sein.“

Text von Lennart Schmid

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