© Motorsport-Total.com - Max Neukirchner will leistungsmäßig den Aufwärtstrend fortsetzen

Nach der Enttäuschung auf dem Sachsenring ist Max Neukirchner gut erholt und frohen Mutes nach Tschechien gereist. Die Kollision mit Aleix Espargaro beim Heimrennen hat einige Folgen nach sich gezogen, denn die MZ-Mannschaft musste die FTR komplett neu aufbauen.

Brünn ist eine der Strecken, die der 28-Jährige aus der Superbike-WM kennt. Im Vorjahr waren beide Rennen allerdings bereits in der ersten Runde vorbei. Trotzdem wurde der Sachse von seinen Fans unterstützt. Traditionell besuchen viele Fans aus Deutschland den Grand Prix von Tschechien. Für seine Anhänger will Neukirchner diesmal ein gutes Resultat erobern.

„Meine Erwartungshaltung ist genauso wie auf dem Sachsenring. Der Sturz war dort natürlich sehr schade, denn es wäre einiges möglich gewesen. Aber so ist nun mal der Rennsport“, hat er die Enttäuschung abgehackt. „Brünn ist eine meiner Lieblingsstrecken. Ich kenne sie von den Superbikes gut und bin hier immer gut klargekommen. Die FTR wurde komplett neu aufgebaut. Hoffentlich funktioniert alles so wie zuletzt.“

„Ehrlich gesagt, bin ich hier eigentlich lieber als auf dem Sachsenring. Brünn ist quasi auch ein Heimrennen, denn es sind viele Fans und Freunde hier. Es ist aber weniger stressig.“ In der WM liegt Neukirchner auf Platz 18. Die Leistungskurve zeigte in den vergangenen Rennen nach oben. Platz acht in Mugello ist bis dato das beste Ergebnis.

Text von Gerald Dirnbeck

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