© Honda - Casey Stoner ist sich keiner Schuld bewusst und weißt die Vorwürfe zurück

Die Fehde zwischen Casey Stoner und Valentino Rossi findet offenbar auch beim Grand Prix von Frankreich in Le Mans eine Fortsetzung. Vor wenigen Tagen hatte sich Rossi darüber beschwert, dass er von dem Honda-Piloten bei den Testfahrten in Estoril absichtlich behindert worden sei. Doch einen Tag vor dem Beginn des Rennwochenendes in Frankreich wies Stoner diese Anschuldigung zurück.

Er habe bei der Verfolgung von Rossis Ducati lediglich einen kleinen Fehler begangen, indem er sich verbremste. „Ich habe meinen Bremspunkt verpasst. Ich wollte ihn nicht überholen, bin dann zu weit rausgekommen und fuhr zu schnell vorbei. Ich musste innen durch und fuhr dann eine weite Linie, um ihn vorbeizulassen“, erklärte Stoner gegenüber ‚Motor Cycle News‘.

Der Australier gibt an, nach seinem Verbremser absichtlich Platz gemacht zu haben, da er Rossi nicht im Weg stehen wollte. Doch der Italiener sei danach vom Gas gegangen und hätte sich bei ihm beschwert, erinnerte sich Stoner. „Aber für mich war es nur ein versehentliches Überholen, bei dem ich zu weit rausgekommen bin. Es war ein kleiner Fehler von mir.“

Text von Lennart Schmid

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