© IG Formel Classic - . Internationales Rupert Hollaus-Gedächtnisrennen

450 Teilnehmer aus 14 Nationen sorgen anlässlich des 8. Internationalen Rupert Hollaus Gedächtnis-Rennens für viel Action auf dem Red-Bull-Ring. Auch ehemalige Grand-Prix-Sieger wie der Deutsche Ingo Emmerich und der Niederländer Aalt Toersen oder der MZ-Werksfahrer Heinz Rosner haben die weite Anreise in die Steiermark nicht gescheut, um bei Österreichs größter Motorrad-Veranstaltung dabei zu sein.

Vor allem die historischen Rennmotorräder aus den Jahren 1928 bis 1986 ziehen die Blicke der zahlreichen Zuseher auf sich. Wo hat man sonst schon die Gelegenheit, so nahe am Geschehen dabei zu sein und den Fahrern beim Vorbereiten ihrer Maschinen über die Schulter schauen zu dürfen. Natürlich geben sie dabei auch gerne Auskunft über die technischen Feinheiten ihrer bestens in Schuss gehaltenen Motorräder.

© Helmut Ohner

Für Spektakel sorgen aber auch die Seitenwagen-Piloten bei ihren Rennen zur Internationalen Sidecar-Trophy. Mit den beiden Schweizerinnen Sophia Kirchhofer (im beiliegenden Foto rechts) und Anna Burkard hat sich auch ein reines Damenteam dieser bei den Fans besonders beliebten Sportart verschrieben. Die Amazonen belegten im Training den beachtlichen neunten Rang und konnten damit immerhin 20 Teams hinter sich lassen.

Wer sich alle Rennen live vor Ort ansehen will, muss schon früh aus den Federn. Bereits um 8.30 Uhr geht es mit dem ersten Rennen los. Für nur 17 Euro wird ein ganzer Tag voll tollem Motorsport geboten, ein Besuch des 8. Internationalen Rupert Hollaus Gedächtnis-Rennens lohnt sich also.

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