Jonas Folger Nico Terol © Aspar

© Aspar – Jonas Folger möchte es den Spaniern möglichst schwer machen

Der bisherige Saisonverlauf wird Aspar-Pilot Jonas Folger nicht zufriedenstellen. Der Deutsche fuhr in den ersten sieben Rennen nur einen Podestplatz ein. Vor der Saison wurde der Kalex-KTM-Pilot noch als WM-Facorit gehandelt, doch die spanischen KTM-Piloten sind momentan eine Klasse für sich. Folger hadert mit seiner Größe, die ihm auf den Geraden Nachteile verschafft.

Doch auch die Handverletzung, die er sich bei einem Trainingssturz zuzog, half nicht bei der Mission Moto3-WM-Titel. Den Katalonien Grand Prix in Barcelona musste Folger verletzungsbedingt auslassen. Bei der anschließenden Dutch TT in Assen kam er nicht über einen sechsten Platz hinaus. Beim Heimspiel möchte der momentane WM-Vierte aber wieder mit der Spitze kämpfen.

„Ich freue mich sehr auf das Rennen in Deutschland, meinem Heimatland. Ich habe hart gearbeitet, um die Verfassung meiner Hand zu verbessern. Sie verheilt gut und ich bin sicher, dass ich mich in einer deutlich besseren Verfassung als in Assen befinde“, schildert der Aspar-Pilot. „Es wird schön sein, wieder in der Lage zu sein, mit den anderen Fahrern an der Spitze zu kämpfen. Der Sachsenring ist ein kniffliger Kurs und man muss voll konzentriert sein. Es ist ein besonderer Grand Prix für mich, weil die Atmosphäre toll ist und ich mich sehr auf dieses Wochenende freue.“

Text von Sebastian Fränzschky

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