Die VFR 400 R war das erste Supersport-Motorrad des Herstellers Honda, das von 1986 bis 1993 produziert wurde und in der 400-cm³-Klasse über stirnradgetriebene Nockenwellen in dem V4-Motor verfügte.
Das Hinterrad wurde aufwändig mit einer Einarmschwinge aus Aluminiumguss geführt.
Ab 1989 stellte Honda eine überarbeitete Version „NC30“ vor, die sich wegen der äußeren Ähnlichkeit zur Honda VFR 750 R (RC30) noch großer Beliebtheit erfreut. Sie hatte in Deutschland 45 kW (61,5 PS) bei 12.000 min−1 und 39 Nm bei 10,000 min−1. Der silberfarbene Auspuff war nach links oben verlegt, um auch den Radausbau rechts zu verbessern.
(Text:
https://de.wikipedia.org/wiki/Honda_VFR_400_R)
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