Emilio Alzamora - © FGlaenzel

© FGlaenzel – Alzamora wünscht sich, dass Marquez wieder ein normales Leben führen kann

Am Freitag kam es auf dem Grundstütz von Marc Marquez zu filmreifen Szenen. Italienische Medienvertreter pöbelten gegen den Spanier und verschafften sich unbefugten Zutritt.

Später soll es zwischen den Journalisten und Marquez ein Handgemenge gegeben haben, bei dem sich der HRC-Pilot den Arm verrenkte. Manager Emilio Alzamora verurteilt den Vorfall und hofft, dass vor dem Saisonfinale in Valencia endlich wieder Normalität einkehrt.

„Eine Gruppe von Leuten zeigte sich, schreite herum und versuchte dann, in das Domizil einzudringen und Familienangehörige anzugreifen, beschreibt Alzamora den Vorfall und appelliert für mehr Respekt: „Das geht über die Limits des Sports. Solche Zustände sollte es nie geben. Natürlich werden wir mit unseren Anwälten alle legalen Mittel in Anspruch nehmen.“

„Wichtig ist, dass es Marc gut geht. Er versucht, sich wie gewohnt auf das nächste Rennen vorzubereiten, zu trainieren und zu seiner Routine zurückzukehren. Wir fordern im Zusammenhang mit dem Vorfall, dass Marc und seiner Familie wieder mit Respekt begegnet wird“, so Alzamora. „Die Situation ist weit weg vom Normalzustand und wir müssen sicherstellen, dass sich Marc für den finalen Grand Prix wie gewohnt vorbereiten kann. Er möchte wieder ein normales Leben leben.“

Text von Sebastian Fränzschky

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